Vierter Firmenkindertag bei LINGL

04. Dez. 2017

Gesundes Frühstück
Beim gemeinsamen Basteln
Wandmalerei
Gruppenfoto

Fröhliches Kinderlachen war am Mittwoch in den Lehrwerkstätten und Büros der Firma LINGL zu hören. Anlässlich des schulfreien Buß- und Bettags waren die Beschäftigten eingeladen, ihre Kinder mit zur Arbeit zu bringen.

Für berufstätige Eltern stellt der Buß- und Bettag oftmals eine organisatorische Herausforderung dar: „Wohin mit den Kindern, die noch nicht allein zu Hause bleiben können?“ Bei LINGL wurde daher auch in diesem Jahr eine Betreuung für die Mitarbeiterkinder angeboten, um die Angestellten zu entlasten und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Unternehmen zu fördern. „Wir freuen uns, dass die Kinder jedes Jahr gerne zu uns kommen und das Angebot bei den Eltern so positiven Anklang findet. Es ist schön, immer wieder viele bekannte, aber auch neue Gesichter zu sehen“, so Harald Gruber, Bereichsleiter für Personal- und Sozialwesen.

LINGL-Auszubildende organisieren Kindertag

Das Besondere am Firmenkindertag bei LINGL ist, dass die Organisation und Durchführung des Events komplett in den Händen der Auszubildenden liegt. Die Azubis haben sich in diesem Jahr wieder ein buntes Programm für die kleinen Teilnehmer einfallen lassen, das bei den 29 Jungen und Mädchen im Alter zwischen 5 und 13 Jahren garantiert keine Langeweile aufgekommen ließ.

Gestartet wurde der Tag mit einem leckeren und gesunden Frühstück, so dass sich die Kinder für die bevorstehenden, spannenden Aktivitäten ausreichend stärken konnten. Auf dem Plan standen unter anderem ein großes Wandbild gestalten, Windlichter und Weihnachtsschmuck basteln, Mandalas ausmalen sowie lustige Kreis- und Tischspiele.

Kleine Talente mit großem handwerklichem Geschick

In der Mechanik-Lehrwerkstatt durften die älteren Kinder ihr handwerkliches Geschick unter Beweis stellen: Mit Hilfe der Auszubildenden stellten sie an den Werkbänken unter anderem einen Nussknacker aus Metall und Holz sowie ein Holzschiff mit Gummimotor her. Unter höchster Konzentration und mit viel Spaß wurde fleißig gefeilt, gehämmert und gebohrt. „Unter unseren kleinen Teilnehmern befinden sich echte Talente für die Bearbeitung von Metall. Vielleicht dürfen wir den ein oder anderen in einigen Jahren als Azubi wieder hier in der Lehrwerkstatt begrüßen“, stellte Ulrich Graile (Ausbildungsleiter Mechanik) mit großer Freude fest.

Gegen 16 Uhr wurden die erschöpften, aber zufriedenen „Arbeiter“ dann von Ihren Eltern wieder abgeholt. „Es war zwar anstrengend, aber es hat Riesenspaß gemacht! Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, “ so das Fazit der engagierten Azubis.